Männlich oder Weiblich? Verwechslungen im WWW

Kurzes Statement von 2019: Vieles an diesem Blogpost finde ich inzwischen cringy, würde ich so nicht mehr schreiben, finde ich (binär-)sexistisch, furchtbar und lehne es ab, weil es ein paar peinliche Klischees wiederkäut. Inzwischen bin ich schlauer. Ich lasse ihn dennoch online, weil er meinen damaligen Wissensstand, meine damalige Meinung aufzeigt und somit als historisches Dokument dafür dient, dass ich mich inzwischen verbessert habe. Enthält cis-sexistische Sprache, ist nicht gegendert und eine Überschrift, die ich heute als transmisia einordnen würde. Alles … nicht okay. Es tut mir leid, dass ich es damals nicht besser wusste.

Während es von Angesicht zu Angesicht in der Regel an den einen oder anderen Merkmalen mehr oder weniger deutlich erkennbar ist, wer welches Geschlecht hat, ist das im Internet nicht der Fall – und nicht immer machen es die Mituser einfacher.

Die Fraktion der Avatarlosen

Es gibt sie – die User, die gar keinen (oder einen geschlechtsneutralen) Avatar und dazu völlig geschlechtsneutrale Nicknamen haben.
Intuitiv pflegen Menschen die Schreibstile dem einen oder anderen Geschlecht zuzuordnen. Und so wird in Gedanken ein User schon mal ohne richtigen Grund zur Userin und umgekehrt.
Das große Problem ist: Wenn es in der Community selbst keine Möglichkeit gibt, sich im Profil als männlich oder weiblich anzugeben (oder der betreffende User das einfach nicht getan hat) dann ist die Hemmschwelle sehr hoch, einen Menschen im Netz anzusprechen und einfach zu fragen. Denn womit begründet man die Anfrage? Mit schierer Neugier?

Die mutwilligen Verwechsler

Und dann gibt es natürlich noch die Internetnutzer, die in aller Unschuld falsche Hinweise streuen – ohne sich etwas Falsches dabei zu denken.
Eine beliebte Kombination: Ein neutraler Avatar und ein Nickname, der exakt in die falsche Richtung zeigt.
In der Hinsicht habe ich schon mehrere Varianten erlebt: Die Administratorin eines Boards war für mich in Gedanken monatelang ein Mann, da sie einen männlichen Nicknamen hatte und nichts an ihrem Schreibstil verriet, dass es sich um eine Frau handelt.
Eine junge Dame, die mittlerweile anders heißt und für mich als Moderatorin arbeitet, hatte eine japanische Nachsilbe in ihrem Nicknamen, die eigentlich für Männer verwendet wird.
Erst im Laufe der Zeit stellte sich das wahre Geschlecht besagter Damen heraus – und führte zu großem Amusement seitens der Beteiligten und ein beschämtes Schuldgeständnis meinerseits.

Die Schlimmsten – die mutwilligen Täuscher!

Und dann gäbe es noch eine Gruppe, die besonders arg ist. Meiner Erfahrung nach handelt es sich dabei um Rollenspieler, Fanfictionschreiber, Romanautoren etc., die sich so sehr mit ihrer Figur identifizieren, dass sie sich deren Namen und Konterfei geben.
Schön und gut, solange Geschlecht der Figur und Geschlecht des Users übereinstimmen. Habe ich früher auch so gemacht, einige wissen, dass „Evanesca Feuerblut“ als Nickname auf eine Geschichte zurückzuführen ist und ich trat in vielen Foren mit einem leicht bearbeiteten Avatar auf.
Kompliziert wird es erst, wenn die Schreiber sich mit einer Figur des anderen Geschlechts identifizieren und jeweils (auch in RPGs) einen „männlichen“ oder „weiblichen“ Schreibstil aufweisen. Eine junge Dame aus dieser Fraktion habe ich sogar in der Familie, aber bei ihr weiß ich „zufällig“, dass sie ein Mädchen ist.
Bei völlig fremden Mitmenschen weiß ich es aber oftmals nicht und so entstanden schon recht unangenehme Situationen, bei denen man nicht weiß, wie man die Person ansprechen soll. Oder schlimmer, man findet die Person sympathisch und tappt ins Fettnäpfchen…

Tipps, wie man Trans-Avatare „entlarvt

Smilies können in der Hinsicht erste Hinweise geben. Wenn jemand mit einem männlichen Avatar auffällig oft <3, :* oder besonders niedliche Smilies verwendet (obwohl andere den Zweck erfüllen würden), könnte das ein Erkennungszeichen sein.
Auch das Geständnis, wegen einer rührenden Stelle in einem Film/Buch/RPG (beinahe) geweint zu haben, zeugt von einer Frau hinter einem männlichen Avatar.
Da mir umgekehrt bisher noch kein Mann hinter einem weiblichen Avatar begegnet ist (oder ich zumindest in dem Zusammenhang noch keine Verwechslungen hinter mir habe), weiß ich jedoch umgekehrt nicht, woran man einen Mann hinter einem Frauenbild erkennt.

Und wenn ihr schon ins Fettnäpfchen getreten seid…

Ich glaube, mit einem herzlichen Lachen auf beiden Seiten kann man die Situation in der Regel entschärfen. Es ist ja nicht wirklich etwas Schlimmes passiert, nur gab es ein paar Verwirrungen. Solche Kleinigkeiten geben dem Leben – egal ob online oder offline erst eine gewisse Würze.

Hattet ihr schon peinliche Verwechslungen aufgrund eines geschlechtsverwirrenden Avatars? Oder gehört ihr selbst zur Fraktion, die sich gern einem anderen als dem tatsächlichen Geschlecht zuordnent? Sprecht über eure Erfahrungen!

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20 Gedanken zu “Männlich oder Weiblich? Verwechslungen im WWW

  1. Hab den Beitrag gerade durch deine Statistik entdeckt und kenne das Problem nur zu gut. :D
    Mit einem neutralen zum maskulinen neigenden Namen wie PoiSonPaiNter(, der so schon nicht immer richtig gelesen wird) und diesem seltsamen, gekrakelten Etwas, dass ich als Avatar habe, haben mich schon mehrere für das falsche Geschlecht gehalten.

    Abgesehen davon, dass ich es, wenn möglich angebe, habe ich mir aber irgendwie angewöhnt neutral zu schreiben, sodass selten aus meinem Geschriebenen erkennbar ist, ob ich nun männlich oder weiblich bin.
    Ich kann mich ehrlich gesagt auch an keinen von meinen eigenen Beiträgen erinnern, in denen ich explizit die feminine Form verwende, davon gibt es vllt. einen (exklusive Impressum, im dem der Name steht). Dafür ist es aber auf unserem Projektblog DF.PP Entertainment von Anfang an ersichtlich, dass wir da zwei Autorinnen sind…

    Ich selbst bin aber auch schon ein paar Mal in das „Fettnäpfchen“ getreten. Allerdings sehe ich auch meist davon ab Menschen mit irgendwelchen geschlechtsspezifischen Sachen anzureden, bis ich es sicher weiß.
    Wenn ich von jemandem lese, dann schaue ich eigentlich selten auf Avatare und Namen, um das Geschlecht zu erkennen, sondern eher um zu wissen, mit wem ich es zu tun habe. Bei mir ist da eher der Schreibstil entscheidend, wobei ich auch da nicht sagen kann, woran ich mich orientiere…

    Meine letzte Verwechslung war übrigens, und das weiß er noch gar nicht, fruehstuecksflocke. Bei so vielen, sich wohl formuliert ausdrückenden Frauen, die ich mittlerweile lese, ist er einfach mit in die Schublade gerutscht, wie mir dann bei seinem Gastbeitrag hier auffiel… :D
    Aber, wenn man selbst oft genug Opfer ist, darf die Rolle auch gerne mal jemand anders übernehmen. ;)

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    1. :D

      Als ich klein war, frisch eingewandert und nicht wusste, dass Tobias ein Jungenname und Sandra ein Mädchenname ist (habe beide noch nie gehört), dachte ich ja im Real Life, dass Tobias ein Mädchen und Sandra ein Junge wäre ^^…. Von daher… :)

      In einem Forum hätte ich deinen Nick wohl auch tendentiell für männlich gehalten, das gebe ich ehrlich zu. Ich stelle mir einfach zu gern den Mensch hinter dem Beitrag vor (immer eingedenk der Netiquette-Regel „Bedenke, dass am anderen Ende ein Mensch ist“ ^^) und ja… da passiert das schnell *g*.
      Ich tu mich schwer, allein am Schreibstil da Unterschiede festzumachen beziehungsweise erkenne ich da meist keine :). Es sei denn, jemand nutzt auffällig viele Smilies, macht Herzchen und schreibt immer „Awww, wie süß!“ – das ist tendentiell eher weibliches Verhalten, glaube ich (oder mir ist noch kein Schreiber begegnet, der das auch macht, das kann auch sein) und daran habe ich irgendwann einige meiner Verwechslungen enttarnt.

      Ach je, der arme fruehstuecksflocke wird in der Tat öfter mal verwechselt *g*.

      Ich selbst bin ja seit meinem ersten Tag im Web eindeutig weiblich unterwegs :)

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      1. Wenn die beiden schon merkwürdig klangen, dann muss das ja mit Tony und wie all die doppeldeutigen Namen noch heißen, noch schlimmer gewesen sein… :)

        Es müssen nicht unbedingt „aww“s und so sein, um eine Frau zu erkennen. Vom Lesen im Forum kannst du auch ein bisschen darauf schließen, je nachdem wie emotional ein Beitrag geschrieben wird. Die männlichen Schreiber tendieren doch eher zu gradlinigen, Faktenreichen Beiträgen und gehen doch eher etwas grober mit der Meinung anderer um, wenn sie überhaupt darauf eingehen. Frauen haben da schon eher die Tendenz ausführlicher zu begründen und auf andere Beiträge einzugehen. Aber immer klappt das auch nicht. :D

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        1. In Sachsen ist Tony eindeutig männlich, das war kein Problem ^^. Aber ja, für mich klangen deutsche Vornamen anfangs wirklich exotisch…

          Ne, immer klappt das nicht. Wenn ich mich irgendwo neutral benennen würde, hätte ich bestimmt einen eher männlichen Schreibstil. Mehr Fakten, mehr „zum Thema“ diskutieren, weniger „das fühle ich dabei“.
          Sieht man glaube ich meistens an den Blogeinträgen :)

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          1. In Meck-Pomm bin ich in der Schulzeit auf beides gestoßen, da gab es ein Tony-Weibchen, ein Toni-Männchen und ein Tony-Männchen, dass doch eher ein Tony-Weibchen sein wollte und sich dann umbenannt hatte… ;)

            Bei meinen Beiträgen sieht man das ja auch, wobei im Englischen ja eh nicht ganz so viele feminine Wortformen existieren, wie im Deutschen und die teilweise schon recht albern klingen. Mein Name zum Beispiel wäre dann poisonpaintress und da bleib ich doch lieber beim painter…

            Ich habe aber eher die Befürchtung, dass ein männlich angehauchter Schreibstil indirekt damit zu tun hat, dass man ernst genommen und nicht nur als Frau-ohne-Ahnung abgestempelt werden möchte, was ja leider doch oft der Fall ist, aber das ist ein anderes Thema…

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            1. Stimmt, Englisch ist da schlicht neutraler.
              Im Russischen dagegen kann man sein Geschlecht grundsätzlich nicht verstecken, sobald man z.B. im Präteritum schreibt, weil man dann verschiedene Verbformen nutzt. Also bereits der Satz „Und dann sagte ich zu meinem Dozenten, dass ich das Thema toll fand“ beim „sagte“ einen eindeutigen linguistischen Marker erhält.

              Ne, nicht zwingend. Ich denke mir nur immer, dass das hier mein Blog ist und die ganze Welt den lesen kann. Hier will ich Inhalte mit Mehrwert bieten.
              Meine Befindlichkeiten… nun… die interessieren einen Tag später meist nicht mal mehr mich, also wozu die Welt damit belästigen? Davon habe weder ich was noch meine Umgebung.
              (Okay, vielleicht bin ich auch einfach sehr… unzeigefreudig in Bezug auf meine Emotionen, auch im Real Life. Wenn ich glücklich bin, kreische ich nicht oder hüpfe herum, sondern lächle ganz friedlich und sage, dass ich mich freue. Was mir von einigen – besonders anderen Frauen o.O – dann als gefühlskalt, gleichgültig und was weiß ich was angekreidet wurde.
              Aber wenn ich mich freue, dann eben eher in mich hinein als aus mir heraus oder so…)

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              1. Russisch, ich erinner‘ mich…das hatte ja so viele wunderbare Fälle und Formen und was nicht noch alles…hmm, warum wollte ich noch gleich mich endlich mal wieder mit der Sprache befassen? :D

                Den Mehrwert schaffst du definitiv. :) Ich schreib ja hauptsächlich nur über Zeug, dass mir grad‘ so durch den Kopf geht. :D
                Und bei dem anderen brauchst du dir keine Sorgen machen, kreischende Menschen find‘ ich z.B. generell sehr fragwürdig und ein breites Grinsen viel aussagekräftiger. ;)

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                1. Ich nehme mir regelmäßig vor, mir mal die Grammatik anzuschauen (in der Hoffnung, dass ich dann nicht mehr in so viele RS-Fallen tappe), aber ich vergesse es immer oder es bleibt bei so Merksätzen wie „Nach S, Sh, Zh, Ch steht nie das e mit Pünktlein“ oder „Bei Verben, nach denen mit „was tust du?“ gefragt werden kann, steht am Ende ein Weichheitszeichen“.
                  Tiefer bin ich nie in die Mysterien eingedrungen, wenn ich ehrlich bin. Schade, denn wenn ich mal von jemandem gefragt werde, WIESO das in meiner Muttersprache jetzt so und so ist… habe ich meist keinen blassen Schimmer :/

                  :D
                  Naja, wieso auch nicht? Wenn es ansprechende Gedanken sind, ist das auch Mehrwert – da angenehm zu lesen ^^.
                  Das ist es auch tatsächlich, finde ich :)

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                  1. Manche Sachen könnte ich in Deutsch aber genauso wenig erklären. :D Ich find’s nur schade, dass ich zu Schulzeiten Texte fast komplett ohne ein Wort nachzuschlagen verstehen konnte und jetzt kann ich grade mal noch grob das Alphabet, die Wörter lesen und mich vllt. noch vorstellen, aber was Texte bedeuteten kann ich nur noch selten sagen…
                    Ich muss mich definitiv wieder damit befassen, um es nicht komplett zu verlernen. Du kannst nicht zufällig irgendwelche Bücher empfehlen, die man auch auf Russisch lesen kann, wenn man nicht mehr so viel von der Sprache weiß/ wieder neu anfängt zu lernen?

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                    1. Ich auf Deutsch inzwischen auch nicht mehr und auf Englisch… wenn es nicht mein Beruf wäre… ^^

                      Hm, gute Frage… ich habe ja zuerst (mit 10) ein Kinderbuch gelesen, dann jahrelang nichts, dann „Der Meister und Margarita“, dann jahrelang nichts, dann zwei Dostojewskis. Das ist vermutlich eher ungünstig.
                      Aber gibts bei dir in der Nähe eine Bibliothek mit internationaler Kinderbuchabteilung? Da habe ich zweisprachige Kinderbücher gesehen, die müssten toll sein.

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                    2. Bibliothek auf alle Fälle und auch mit fremdsprachiger Literatur, wie das mit Kinderbüchern aussieht, muss ich mal rausbekommen. :)
                      Trotzdem danke für den Tipp mit den zweisprachigen Büchern :)

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                    3. Immer wieder gerne – ich habe ja als Muttersprachlerin Heimvorteil in Bezug auf Vokabeln, weshalb ich es so schwer beurteilen kann.
                      Aber theoretisch müsste zweisprachig das Richtige sein :). Und sonst vielleicht bei Lektüren für Schüler auf A1-Niveau schauen, da gibt es bestimmt auch was für Russisch. Dazu kenne ich zu viele Schulen, die heute noch Russisch auf A- und teilweise auch B-Niveau anbieten.

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  2. Ich könnte gar nich in ne männliche Rolle schlüpfen xD Ich wurde aber mal, trotz eindeutig weiblichem Nick, für einen Kerl gehalten, weil ich relativ selbstbewusst aufgetreten bin. Man hat mich sogar für einen Betrüger gehalten XD Dafür werde ich aber nich dumm angequatscht :-)

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  3. Mir ist es auch schon passiert, dass ich für einen Mann gehalten wurde, in einem naturwissenschaftlich orientierten Forum, wo der Grossteil der User männlich ist. Offenbar wird bei neutralem Avatar und Nickname oft automatisch davon ausgegangen, dass man zur Mehrheit gehört. Meine Bemerkungen über „meinen Mann“ haben da zu eigenartigen Reaktionen geführt ;)

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    1. Das glaube ich gerne, dass es da zu Verwirrung kam, als du so ganz nebenbei private Informationen eingebaut hast *g*.
      Es hat ja nicht jeder die Angewohnheit, immer ein Foto als Avatar zu nehmen, da kann es zu den lustigsten Situationen kommen…

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  4. Ähem, ich fühle mich jez einfach mal nicht angesprochen.. :D
    Aber ich hab meinen Teil draus gelernt *lol*

    Das mit der Verwechslung passiert aber tatsächlich sehr gerne,
    ein Freund von mir ist ein grosser Fan von Anime etc. und hat zumeist Bilder von weiblichen Animecharakteren,
    manchmal auch in rosa-hellen Farben. Das führt natürlich instant zu Verwechslungen,
    und das ist einfach überall wo er registriert ist so.
    Übrigens hat er manchmal aber sogar angegeben, dass er ein Kerl ist,
    nur übersehen das manche wohl gerne, weil sie es für unbestreitbar halten, dass er weiblich ist.^^

    Ich werd auch manchmal für weiblich gehalten,
    vorallem, weil ich nie die weibliche Form verwende.
    Also bin ich Keine Autorin sondern Autor und keine begeistere Leserin sondern Leser.
    Dies vorallem, weil mir die verweiblichung auf die Nerven geht und ich einfach zu faul bin das ständig ganz auszuschreiben ;P

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    1. *rofl* :P

      Uh, den umgekehrten Fall habe ich tatsächlich noch nie erlebt, aber wenn ein Mann mit rosa Animemädchen durch die Gegend laufen würde, würde ich ihn vermutlich auch spontan für ein Mädchen halten.
      Wieso? Man hat im Internet (und zwar selbst dann, wenn es einen expliziten „Zeig ein Foto her!“-Thread gibt) oftmals ausgehend vom Gesicht auf dem Avatar ein Bild vom User (sofern da ein Gesicht drauf ist – mich irritieren darum die Leute, die als Avatar einen Hund haben *g*). Ist das Gesicht weiblich, denkt man automatisch: User ist weiblich.
      Selbst wenn man es weeeeeiß, dass es eigentlich anders ist. Das täuscht so *g*.

      Kein Problem wegen der Verwechslung. Ich weiß ja, was du meinst :P

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