Wer mir auf Twitter folgt, wird mitbekommen haben, dass ich dort unter #schreibindenmai regelmäßig einen Wordcount twittere. Daraus entspringen immer wieder sehr inspirierende und schöne Dialoge dort.
Follower fühlen sich angeregt, selbst aktiver zu schreiben und ihre selbstgesteckten Ziele zu erreichen.
Ohne es beabsichtigt zu haben, sind wir bei der Frage „Verlagsweg oder Selfpublishing“ angelangt.
Beide Wege sind anstrengend – beim Selfpublishing müssen die Autor*innen sich um alles kümmern, Lektorat, Korrektorat, Covergestaltung, Werbung etc. Bei der Verlagssuche muss man unter Umständen hunderte von Bewerbungen schreiben und unzählige Absagen einstecken, ehe man ins Programm genommen wird. Und selbst dann kann man sich als Autor*in noch lange nicht zurücklehnen und den Verlag „machen lassen“.
Was schwebt euch für eure eigenen Projekte vor? Lest ihr gern im Selfpublishing herausgegebene Werke?
Persönlich lese ich inzwischen mehr im Selbstverlag herausgegebene Bücher als andere Bücher – aber ich bin kein Maßstab und mich würde eure Meinung interessieren.