Die Entdeckung von OneNote

Vor einigen Monaten habe ich OneNote für mich entdeckt und bin begeistert – ich kann mehrere Notizbücher anlegen, diese wunderbar hin- und herschieben wie es für mich gerade am Bequemsten ist und habe für jeden Notiztab im Prinzip eine unendliche Fläche zur Verfügung.
Auf diese Weise habe ich mir Stammbäume, Familienstrukturen und weitere wichtige Materialien zusammenstellen können, ohne dabei mehrere Zettel zu zerknüllen, weil ich irgendein Ehepaar falsch verknüpft habe. (Ernsthaft. Gerade Stammbäume sind auf dem Papier die Pest.)

Das ist ein Screenshot der Notizen, die ich mir mit Hilfe von Margaret Oliphants „Atlas der Alten Welt“ und zusätzlicher Internetrecherche erst vor Kurzem zusammengetragen habe. Ich musste stark verkleinern, damit alle Notizen auf den Bildschirm passen.

Diese Notizen spielen in einem Plot eine wichtige Rolle, der dafür sorgen soll, dass die Figuren einige kleine Reisen machen.

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