Soeben ist sozusagen die „vorletzte“ Version meines MV-Romans fertig geworden. Inhaltlich werde ich nichts mehr daran machen, bis kundige Verleger*innenaugen sich der Story annehmen.
Ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich einige Kapitel editiert habe. Einige haben sich zu 95% verändert, andere sind um das Dreifache angewachsen oder wurden (fast) vollständig weggekürzt.
Aus 150 Normseiten wurden 240, inzwischen sind es wieder 237. Ich fürchte, die Zahl schwankt noch einige Male.
Ich muss also nur noch die letzten Korrekturvorschläge (Rechtschreibung und Grammatik) umsetzen, ein Exposé schreiben und umsetzen.
Und dann beginnt das wirkliche Abenteuer.