Wer mir auf Facebook folgt, hat es vermutlich bereits mitbekommen – für mich standen die Tage von Donnerstag dem 15.10. Bis Montag den 19.10. alle im Zeichen des bevorstehenden Buchmesse-Convents in Dreieich-Sprendlingen. Das fing eigentlich schon im Vorfeld an, als ich mich mit Bernar LeSton und P. C. Thomas kurzschloss – ich würde mit fruehstuecksflocke kommen und wir würden gemeinsam zum BuCon fahren.
15.10.2015
Fruehstuecksflocke kommt bei mir an und wir schmieden schon mal Pläne für den Samstag. Wie viel Geld wollen wir mitnehmen? Darf/muss man eigenes Essen und Trinken mitnehmen oder gibt es einen Caterer? Hier muss ich sagen: Zum Glück bin ich Teil einer Facebookgruppe, den BuCon-Fans, in denen ich nicht nur alle unsere Fragen loswerden konnte, sondern auch teilweise die Antworten bereits bereitstanden.
Nein, man brauchte kein eigenes Essen, ein Caterer war vor Ort und es gäbe kleine Lokale in der Nähe.
Eine Flasche Mineralwasser haben wir trotzdem eingeplant, da ich ohne konstante Bewässerung zu Kopfschmerzen neige.
Ich ging noch mal die Liste der Bücher durch, die ich dort kaufen wollte – und der Leute, die ich dort unbedingt ansprechen musste. Außerdem schlossen wir uns kurzzeitig mit einer Bekannten kurz, die auch dort sein würde.
16.10.2015
Schnell nachgefragt, ob das mit der Fahrgemeinschaft noch gültig ist und zum Glück ein „Ja“ bekommen. Gemeinsam mit netten Mitmenschen ist es grundsätzlich immer viel, viel lustiger, oder?
Die letzten Sachen gehörten noch geregelt – wann und auf welchen Bus müssen wir? Und welche Straßenbahn bringt uns rechtzeitig zum Treffpunkt? Wo fährt die ab? Kommt die pünktlich und haben wir notfalls eine Ausweichbahn, falls eine ausfällt?
Aber auch ganz banale Sachen wie „Nehmen wir nun beide einen Rucksack mit oder eine Tragetasche?“ Schließlich hatte ich ja von Anfang an fest vor, Bücher zu kaufen. Außerdem mussten wir früh genug ins Bett, denn …
17.10.2015
7:30
Unsere beiden Handywecker klingeln mehr oder weniger gleich nervtötend um 7:30. Ich bin kein Morgenmensch – meine beste Kreativzeit liegt meist zwischen 22:30 und 00:30, die ich dann gerne zum Schreiben nutze. Und wenn nicht, dann überfällt mich die Kreativität trotzdem und hält mich wach. Die Folge ist, dass ich auch mal um zwei Uhr morgens noch schnell eine Szene notieren muss oder ähnliche Geschichtchen. Wenn sich dieser Tagesablauf bedingt durch eher abendliche Unikurse und/oder Ferien manivestiert, ist das Aufstehen wesentlich vor 8 Uhr der blanke Horror.
Jedenfalls mehr oder weniger wach gefrühstückt, Rucksäcke fertig gepackt und trotz guter Planung am Ende beinahe unseren Bus verpasst, weil ich beim Rechnen der Zeit bis zur Haltestelle völlig diese blöde Baustelle vor dem Haus vergessen habe. Was auch immer da gebaut wird …
Als dann tatsächlich die S-Bahn pünktlich bereitstand und wir nur noch reinhüpfen mussten … staunte ich selbst darüber, wie glatt alles gelaufen war.
Am vereinbarten Treffpunkt warteten wir noch kurz auf Bernar und P.C., um gemeinsam nach Dreieich-Sprendlingen zu fahren. Wo sie dann früher reingingen, da sie einen Stand zu betreuen hatten.
10:00
Offizielle Einlasszeit und Flocke und ich begreifen endlich, dass wir mal reinschauen sollten, ob da der Ticketverkauf ist. Ich bin ein unfassbar verpeilter Mensch im Real Life (dafür kann ich aus dem Stand erklären, was die String-Theorie mit meinem Roman-Multiversum zu tun hat und so).
Wir kriegen dann unsere Tickets zum Studentenpreis für 8€ (als Elb oder Vulkanier hätte man nur sechs Ohrenspitzen vorzeigen müssen … Hm … Vielleicht nächstes Mal?) und eine wirklich, wirklich prall gefüllte Con-Tüte.



Ihr seht – Couch + Tisch haben nicht gereicht, um alles zu zeigen, was drin war. Ich musste einen Teil der Flyer auf dem Teppich aufreihen, um Fotos machen zu können.
Die Couch zeige ich euch allerdings später, da ich außer des Contüteninhalts auch meine Einkäufe dort drapiert habe.
In der Tüte war sehr viel tolles Stöbermaterial (ich weiß gar nicht, ob man sonst in der weiten Welt an die Verlagsprogrammhefte von Acabus und Co. drankommen kann), etliche Lesezeichen und die kann ich IMMER gut gebrauchen, Sticker, Gutscheine für kostenlose eBooks (muss ich die Tage einlösen – die zwei Märchen klingen von der Beschreibung her z.B. echt toll) und … mein persönliches Highlight … einer dieser kleinen Aufkleber, die man sich aufs Smartphone kleben kann. Bei Bedarf löst man sie ab und reinigt mit der nichtklebrigen Seite das Display.
Ich liebe Display-Reiniger. Gerade im Sommer, wenn man ein eBook lesen will, einfach Gold wert. Hoffentlich hält das schmucke Ding möglichst lange durch!
Den Rest der Zeit verbrachten wir damit, uns anzuschauen, wo welche Räume überhaupt liegen und wer den Stand bereits aufgebaut hat und vor Ort ist. Ich war furchtbar hibbelig, all die Leute aus dem Internet live zu sehen und wappnete mich innerlich dafür, sie anzusprechen …
… nur um mich dann so am Stand von O’Connell Press zu verquatschen, dass Flocke und ich beinahe zu spät zu der ersten Lesung auf unserem Programm gekommen wären! Susanne und ich haben uns sofort gegenseitig erkannt und ich habe Stefanie Benders „Die Hexe von Crumbach“ gekauft.

Stefanie selbst habe ich übrigens gesehen und sowohl sie als auch Ann-Kathrin Karschnick kurz geknuddelt. Leider haben wir es dann nicht geschafft, uns länger zu unterhalten …
11:00
Wir verabschieden uns schnell vom O’Connellstand und rennen rüber dorthin, wo Anja Bagus aus „Mission Hoffnung“ lesen soll.
Wir haben Glück, dass wegen eines Ausfalls Anja in den größeren Leseraum wechseln durfte/musste, sodass es bei unserer Ankunft noch nicht angefangen hatte. Das wäre mir dann arg peinlich gewesen …
Da ich als Einzige „Mission Hoffnung“ bereits gelesen hatte, gab es das Einsteigerprogramm – Vorlesen des ersten Kapitels und des Klappentexts, einige interessante Infos zur Arbeitsweise der Autorin und eine kleine Fragerunde.
Anja hat wunderbar gelesen und ich fühlte mich bestens unterhalten!
Nach der Lesung hatten wir bis 12:00 noch Zeit – und liefen im Hauptraum prompt unserer Bekannten über den Weg, die ich an ihrer türkischen Mütze erkannt habe.
12:00
Gemeinsam gehen wir in die Lesung von Ju Honisch, die wir zuvor am Stand von O’Connell Press angetroffen haben.
Und ja, eine Autorin, die Gesangsunterricht nimmt, kann wirklich beeindruckend vorlesen! Außerdem war ich als Fan düsterer Rockmusik von ihrem Märchen mehr als überzeugt und hatte viel Spaß beim Zuhören.
Zum Schluss durften wir uns noch schöne Postkarten mit einer Liste ihrer Bücher mitnehmen – da wird bestimmt noch das eine oder andere Werk bei mir einziehen!
13:00
Da für 14:00 ein Pflichttermin auf dem Programm stand – die Lesung aus „Exotische Welten“ aus dem Verlag O’Connell Press wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen – wollten wir den Caterer antesten.
Das war ein bisschen chaotisch, wenn ich ehrlich bin. Die Damen und Herren haben scheinbar nicht mit rund 500 hungrigen Autoren, Lesern und Phantastik-Fans gerechnet. Wer also etwas Warmes wollte (Pizza, Würstchen, Chili), musste oft noch eine Weile in einer separaten Schlange warten, bis das Warme überhaupt fertig war. Was allerdings auch sein Gutes hatte, in der Schlange traf ich Autorin Sarina Wood, deren Werke ich mir auf jeden Fall anschauen möchte. Sie wirkte supersympathisch und ich bin gespannt, wie sie schreibt!
Die Pizza schmeckte immerhin ziemlich gut :).
Zu den exotischen Welten waren wir dann eine Weile vorher unterwegs, denn der Leseraum „Deep Space 4“ war nicht im Hauptgebäude, sondern in einem der Nebengebäude untergebracht. Also war erstmal hinfinden angesagt. Im Gebäude standen wir dann eine Weile noch wie bestellt und nicht abgeholt herum, weil außer uns niemand darauf wartete, dass sich der Leseraum leert (wir waren allerdings auch ein gutes Stück zu früh dran).
Erst als Sean O’Connell und Stefan Holzhauer plaudernd das Gebäude betraten und sich neben der Tür aufbauten, um leise weiterzureden, wussten wir: Okay, wir stehen hier vor dem richtigen Raum.
Als es dann losgehen sollte, war der winzige Vorraum ziemlich voll und so war es nur gut, dass die vorige Veranstaltung endete und wir uns auf die Stühle verteilen konnten.
Ich stelle fest: Ich erinnere mich noch an alle vier gelesenen Geschichten (auch wenn ich bei einer davon partout nicht darauf komme, wie sie noch mal ausging – werde wohl, sobald ich keine eBooks für die Uni mehr lesen muss, da ein zweites Mal reinlesen!) und die Leser waren sehr unterschiedlich.
Ju Honisch hatte wie bei ihrer anderen Lesung auch ihre Geschichte ausgedruckt vor sich liegen – wodurch sie im Gegensatz zu den anderen drei Lesern davor geschützt war, dass der Reader sich aufhängte.
Stefan Holzhauer hat die Hänger seines Gerätes immer mit einem kurzen „Technik!“ überspielt.
Alle vier wirkten sehr entspannt und haben ihre Geschichten spannend vorgetragen. Ich hoffe, dass diese tolle Anthologie auf diese Weise noch ein paar neue Fans gewinnen konnte!
15:00
Eigentlich sollte 15:00 bis 16:00 wieder ein freier Slot sein, um sich bei den Ständen umzusehen und mit Menschen zu quasseln. Schließlich war für 16 Uhr Wolfgang Hohlbein auf dem Programm und ich bin ehrlich, den Vater der deutschsprachigen Phantastik hätte ich schon sehr, sehr gerne gesehen bzw. lesen gehört.
Vor allem, da ich auch von anderen Leuten gehört habe, dass er ein sehr sympathischer Mensch sein soll, kein bisschen abgehoben, freundlich, hilfsbereit Jungautoren gegenüber.
Leider wurde im Laufe des Tages klar, dass er es wegen einer Erkältung nicht zum BuCon schafft.
Also disponierten wir um. Ich schaute noch mal genauer auf das Programm und stellte fest, dass die unglaublich lustige und sympathische Ann-Kathrin Karschnick um 15:00 liest – und wir sind in ihre Lesung gegangen.
Wenn ihr jemals die Möglichkeit habt, sie lesend zu erleben – nutzt das. Egal ob ihr ihre Bücher schon gelesen habt oder nicht. So ein freundlicher, aufgeweckter Mensch, dabei aber immer professionell und locker. Sie hat Szenen ausgewählt, die auch Uneingeweihte nicht spoilern und hat im Anschluss die Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Unter anderem erscheinen nächstes Jahr 11 Titel, an denen sie mitgewirkt hat … Respekt! So wunderbar produktiv möchte ich irgendwann auch sein!
16:00
Ich wollte unbedingt die Print-Neuauflage von „Die Flammenden Schwingen Ethernas“ kaufen – seit ich auf Facebook gelesen habe, dass Jennifer Alice Jager den Reihenauftakt ihrer Trilogie erneut überarbeitet und mit einem wunderschönen neuen Cover erneut im Aavaa-Verlag herausgegeben hat, wollte ich es haben.

Ist es nicht wunderschön?
Wobei ich gleich im selben Aufwasch noch Band 3 gekauft habe – den besitze ich noch gar nicht, während ich Band 1 als eBook schon vor einer Weile gelesen habe. Im Nachhinein etwas dämlich, dass ich mir nicht auch Band 2 als Print gekauft habe, aber was solls. Kaufe ich mir DEN beim nächsten BuCon oder bestelle ihn direkt bei der Autorin mit wunderschönem Feuervogel und Widmung.
Ich glaube, ich habe mich einen Großteil der Stunde mit Jennifer verquasselt. Über die Rolle des Indie-Buchs, wie Mainstream-Verlage und Kleinverlagsautoren/Selfpublisher gemeinsam die Literatur vielfältiger machen und einander jeweils benötigen, um sich zu entwickeln. Über die tolle Welt, die sie gebastelt hat und über einzelne Szenen, die mir noch gut in Erinnerung waren. Über das absolut geniale Modell der Herrschaftslande, die sie gebastelt und aufgebaut hat.
Zu den zwei Büchern gab es eine wunderschöne Postkarte, eine Karte der Herrschaftslande und eine rote Tasche mit Zitat dazu. Hach, so schön!

17:00
Ein absoluter Pflichtpunkt war für mich schon Wochen vor der Veranstaltung der Vortrag von Anja Bagus und Alex Jahnke – „Reality Check – Selfpublishing vs. Verlag“.
Die Beiden führten sehr humorvoll durch den Vortrag und machten auf die diversesten Fallstricke aufmerksam – was man als Selfpublisher alles falsch machen kann, wo es Verlagsautoren keineswegs leichter haben und dass Hater so manchen Autor ausgebremst haben, der es sonst geschafft hätte.
Ich weiß, dass der Vortrag gefilmt wurde – aber keine Ahnung, ob das Video inzwischen irgendwo hochgeladen wurde. Auf Youtube finde ich es jedenfalls nicht.
18:00
Ich hatte keinen besonderen Plan, aber da unsere Bekannte „In achtzig Welten durch den Tag“ besuchen wollte, sind wir mitgegangen. Absolut spontan. Ohne vorher je etwas von dem Buch oder dem Autorenduo gehört oder gelesen zu haben.
Das war eine unglaublich lustige Lesung! Die zwei Autoren haben abwechselnd vorgelesen, Anekdoten erzählt und waren sehr gut drauf.
Bei so manchen Bemerkungen dazu, wie man eine Leseratte artgerecht hält, fühlte ich mich ganz schön ertappt, wenn ich ehrlich bin. Leseratten können eben nicht aus ihrer Haut.
Leider gab es das Buch auf dem BuCon nicht zu kaufen und das einzige Exemplar hat sich eine andere Besucherin geschnappt.
Danach ging es wieder in den Hauptraum – wo bereits viele Stände angefangen haben, abzubauen und zusammenzuräumen. Ich erinnerte mich daran, dass ich EIGENTLICH noch „Die Dunkelbunten Farben des Steampunk“ kaufen wollte – aber noch nicht hatte. Also raste ich quasi kurz vor knapp noch schnell rüber zum wunderschönen Stand des Art Skript Phantastik Verlags und erwischte tatsächlich das allerletzte noch vor Ort ausliegende Exemplar des Buches!
Fangirling-Alarm, zufällig waren gerade drei Autoren zum Plaudern an den Verlagsstand gekommen – und alle drei signierten mir die Titelseiten ihrer Geschichten nach Möglichkeit in den Farben ihrer Geschichten.
Ich war sowas von im Autogrammehimmel in diesem Moment!

19:00
Der Deutsche Phantastik Preis soll verliehen werden – und ich wusste, dass ich leider nicht die ganze Zeit bleiben kann, denn Bernar hatte später eine Lesung in einem wunderbaren kleinen Theater, die wir auf alle Fälle noch besuchen wollten. Wir blieben lange genug, um mitzuerleben, wie Wolfgang Hohlbein den Preis für sein Lebenswerk erhielt und Bernhard Hennen den Sonderpreis des BuCon erhielt.
Die Gewinner könnt ihr hier nachlesen.
Wir selbst stiegen ins Auto und fuhren nach Dietzenbach, wo Bernar LeSton im Theater „Schöne Aussichten“ zusammen mit Jana Oltersdorff und Melisa Schwermer einige Kurzgeschichten gelesen hat.
Das Theater ist so unglaublich niedlich, supergemütlich eingerichtet mit vielen Gegenständen, die von der Decke hängen, an den Wänden oder in den Regalen hängen, liegen, irgendwo aufgebaut sind. Wenn gerade nicht gelesen wird und der Raum hellerleuchtet ist, gibt es unfassbar viel zu sehen und zu entdecken.
Statt Sitzreihen gab es kleine Tischchen, an denen man gemütlich beisammensitzen und in den Pausen etwas Leckeres essen konnte.
Passend zur Lesung – Gruselgeschichten standen auf dem Programm – lag außerdem auf jedem Tisch ein leckerer und lustiger Pechkeks.
Die Atmosphäre war unglaublich gemütlich und familiär, die vorgelesenen Geschichten auf jeden Fall überzeugend. Bernar LeStons Buch landete dann direkt in meiner Büchertasche, samt Autogramm.

Ich glaube, wir sind erst so gegen 23:30 losgefahren, um von dort wegzukommen. Man hat sich einfach immer wieder festgequatscht und Bernar hat schließlich noch für das Theaterteam und die verbliebenen Leser noch eine Bonus-Kurzgeschichte zum Besten gegeben.
00:33
Wir kommen bei mir zu Hause an. Müde, glücklich und völlig überdreht. Geschlafen wird dann noch ungefähr eine Stunde später, weil wir UNBEDINGT noch über das Erlebte und Gesehene quasseln mussten.
Ein Tag später …
… und der Rest meiner Versuche, das Ganze so aufzubauen, dass ich es halbwegs fotografieren kann.


Wenn ihr wüsstet, wie lange es teilweise gedauert hat, die Fotos einigermaßen anzuordnen – oder die Gegenstände!
Wer war auch da? Oder wäre gerne dort gewesen?
Hah! So´n Mist!
Ich war dieses JAhr zum ersten Mal in Frankfurt (und fand´s unglaublich spannend und interessant und WOAH!! Ok, und voll! *gg* Gab auch viele tolle Lesungen und Vorträge…
Aber ich hab auch erst im Nachinein von der BuCon erfahren! Hmm, da muss ich wohl im nächsten Jahr noch einen Tag Urlaub mehr nehmen, um da auch hin zu kommen… ;)
Den Acabus Verlag (mitsamt seiner Verlagsliste) hatte ich übrigens im Frühjahr in Mainz getroffen. Sehr nette Leute!
Dein Bericht macht Lust drauf. Da hat sich das frühe Aufstehen doch gelohnt. :D
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Der BuCon ist am Buchmessesamstag – wenn du also sowieso die Buchmesse mitnehmen willst, kannst du ja z.B. trotzdem am Sonntag auf die Buchmesse gehen :). Falls du nach der BuCon nicht dringend ausschlafen musst, weil du wie wir erst um halb eins total aufgekratzt zu Hause warst ^^.
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Awwwwwwwww… das klingt so unglaublich awesome. .. nächstes Jahr muss ich da auch hin :-D
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Ich fände es toll, dich zu treffen <3
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Danke für den tollen Bericht!
Man, bin ich neidisch, ich wäre soooo gerne dort gewesen – wobei ich gestehen muss, dass ich erst dieses Jahr erfahren habe, dass es die BuCon überhaupt gibt. Peinlich, peinlich. Mein Twitterfeed war voll mit Frankfurt (wo ich auch super gern hinmöchte) und dann bin ich über ein paar BuCon Tweets gestolpert.
Jetzt hoffe ich, dass ich es 2016 hinschaffe – gerade als Fantasy-Mensch ist das wohl ein Pflichttermin.
Und deine „Beute“ ist wirklich beeindruckend ;)
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Muss dir nicht peinlich sein :). Ich weiß es auch erst seit… letztem Jahr, weil Bekannte von mir dort waren.
Ich oute mich jetzt mal und hoffe, mich nicht unbeliebt zu machen, aber… nachdem mir gesagt wurde, dass die von mir im Jahre 2011 als ungemütlich, völlig überfüllt und drängelig wahrgenommene Leipziger Buchmesse von den beiden Buchmessen das KLEINERE und FAMILIÄRERE Ereignis wären… Nein, ich glaube nicht, dass ich so schnell zur Frankfurter Buchmesse gehen möchte xD. Mich hat schon die Leipziger Buchmesse halbtot geängstigt (ich neige in großen Menschenmengen zu Platzangst, Atemnot und dem vollen Programm, weil ich keine Luft mehr kriege und mein Kreislauf dann kollabiert).
Aber ja, als Fantasy-Mensch ist das ein absoluter Pflichttermin! :D
Dabei sind 80% der Beute wie gesagt das, was in der Contüte drinwar. Die Contüte ist aber auch echt, echt toll. Keine Ahnung, ob die jedes Jahr so prall gefüllt ist, aber ich fand die Goodies wirklich wunderbar. Postkarten und Lesezeichen liegen schon zur Benutzung in den neugekauften Büchern und in einer Leseecke <3
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Ui, dann ist Frankfurt natürlich nichts für dich.
Wär toll, wenn das 2016 wirklich klappt und wir uns einmal live sehen würden :)
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Eben ^^.
Und die Kleinverlage, die ich bevorzuge, sind sowieso alle in Dreieich-Sprendlingen :D
Wir müssen uns dann unbedingt irgendwie schreiben, damit wir uns auch über den Weg laufen!
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Machen wir!!
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