Wochenrückblick Nummer 5 – 05.02.2022

Here we go again, es ist Samstag statt Freitag, aber gestern hätte ich absolut keinen Blogpost zustande gebracht und der Tag war so merkwürdig und chaotisch, dass ich um ehrlich zu sein froh bin, ihn insgesamt halbwegs intakt herumgebracht zu haben.

Aber hey – die Woche ist überstanden, auch wenn ich wesentlich weniger geschafft habe, als ich eigentlich wollte. Ich glaube, das ist bei mir normal: Den Januar über powere ich voll rein, „New Year, new me“ und der ganze Unsinn. Und kaum ändert sich die Zahl im Monatsdatum, schon ist die Luft raus.

Ich weiß nicht, warum das jedes Mal passiert (habe allerdings ein paar Vermutungen) und dieses Jahr ist es nicht ganz so schlimm wie sonst, weil ich immerhin mit einem angefangenen Projekt starte und dieses nun mal fertig machen will im Februar. Das fängt solche Nebeneffekte auf. Aber trotzdem ist da ein Knick in meiner Motivation.

Dadurch hatte ich, obwohl ich mehr Zeit als üblich hatte, weniger geschrieben als sonst.


Geschrieben …

… habe ich weiterhin nur an Stahllilie 3, auch wenn ich ein paar Ausschreibungen rausgesucht habe, die mich prinzipiell auch interessieren täten. Aber da ist der Funke vom Prompt zur Idee zur Geschichte noch nicht übergesprungen.

Die Novelle ist inzwischen bei 7712 Wörtern, davon sind 3975 seit dem letzten Wochenupdate entstanden. Und damit auch ungefähr quantitativ bei der Hälfte der angepeilten Gesamtwortzahl, die Band 3 haben sollte. Ein bisschen länger darf die Novelle werden, aber nicht viel – erstmal fertig werden. Dann weiß ich weiter. Angepeilt hatte ich ja „drei bis fünf“ Bände, wie ich auch hier verrate.

Also werden es auch „drei bis fünf“, denn ich werde erst am Ende von Band drei wissen, ob ich noch mindestens einen brauche. (Das ist mit meinem Verlag so abgesprochen und ich bin ehrlich froh, dass Martina das mitmacht.)

Qualitativ gefällt mir sehr gut, was ich mache und ich glaube, zumindest bei „Stahllilie“ treffe ich inzwischen die Ratio zwischen Rohfassung und fertigem Manuskript wesentlich besser, sodass das fertige Buch nicht fast dreimal so lang ist (siehe Band 1 *hust* Rohfassung 7,5k *hust*). Aber mal schauen, was die Alphaleserin dann sagt.

Und sonst so …

Meine Patrons haben es bereits gesehen, alle anderen bekommen es zu Gesicht, sobald meine Belegexemplare bei mir eintrudeln: Nämlich das Cover meiner nächsten Zeitschriftenveröffentlichung. Ich habe da nämlich letztes Jahr ein Geschichtlein eingereicht. Die Zeitschrift erscheint voraussichtlich im März – genauer kann ich es hier posten, sobald ich es weiß.

Für eine Radiosendung habe ich außerdem die ersten Seiten einer anderen Kurzgeschichte eingesprochen und ein kurzes Interview geführt. Wann und wo das zu hören sein wird, teile ich euch ebenfalls zeitnahe mit – noch weiß ich es selbst nicht.

Für eine weitere Aktion (Releaseparty per Zoom) habe ich mich bereits als „hätte Interesse“ gemeldet und es gibt ein voraussichtliches Datum, aber noch kein endgültiges, also … es wird eine Menge angeleiert gerade und ich muss abwarten, was davon nun zustande kommt und wann.

Außerdem werde ich demnächst erfahren, ob ich direkt am besten gestern #Isekai weiterschreiben muss.

Und bei euch so?

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