Kurzfassung: Reden wir nicht darüber.
Langfassung: Okay, widerstrebend … ein bisschen.
Gefühlt habe ich absolut nichts geschafft, kaum geschrieben und war ständig außer Gefecht gesetzt. Darum habe ich auch keine Wochenrückblicke geschafft. Worauf zurückblicken, wenn ich doch gar nichts gemacht habe? Oder so wenig, dass sich ein Rückblick nicht rentiert?
Geschrieben im März
Die ersten anderthalb Kapitel an „Shabbes für eine Schauspielerin“ sind geschrieben, meinem jüdischen Patreon-Roman, den ich in bester Discoverymanier mit völliger Ahnungslosigkeit angefangen habe zu schreiben.
Zum Beweis das da:
Geworden ist es 2009, was ich statt 2011 eigentlich hinschreiben wollte. Die Grundidee des Buches hätte auch 2018 und 2019 super funktioniert, aber es wären sehr verschiedene Bücher herausgekommen. Letzten Endes habe ich mich mit befreundeten Leuten darüber unterhalten und kam zu dem Schluss, Elena im selben Jahr zur Uni zu schicken wie mich und ihr dann ein paar Katastrophen vor die Füße zu werfen, die ich nicht am Hals hatte.
Wortzahl am Roman im März: 1337
Außerdem habe ich eine sehr fluffige Solarpunk-Geschichte für eine gewisse Ausschreibung geschrieben und freue mich schon auf die Auswertung. Die Kurzgeschichte ist für meine Verhältnisse mit 2350 Wörtern ziemlich lang und ich bin gespannt auf die Auswertung.
Sonst offenbar nichts. Glaube ich zumindest.
Veröffentlicht im März
Nur Social-Media-Posts. Der wichtigste ist dieser hier:
Und sonst so?
Ich bin froh, dass der März vorbei ist und habe mir für April einige interessante Dinge vorgenommen. Mehrere Ausschreibungen, von denen ich hoffentlich wenigstens eine schaffe und natürlich wird weiter am Patreon-Roman gearbeitet.