Monatsrückblick Nummer 4 – das war der April

Es ist Sonntag, ich habe einen Wochenrückblick ausgelassen und dann gesehen, dass ein paar Tage später ohnehin der Monatsrückblick fällig wäre, also kombiniere ich das und erzähle so viel wie möglich. Es ist einiges passiert, aber vor allem war ich aus diversen Gründen nicht so viel am PC und am Schreiben, wie ich wollte.

Angesichts dessen, dass ich trotzdem relativ fleißig war, war der April vielleicht gar nicht so schlimm?

Geschrieben …

… habe ich fast ausschließlich an „Shabbes für eine Schauspielerin“. Eigentlich waren auch Ausschreibungen geplant, aber irgendwie hat dafür die Zeit und die Kraft gefehlt, vor allem angesichts dessen, dass zwischendurch auch Osterferien waren und ich nicht die ganze Zeit am PC saß.

Und Brotjob wollte auch erledigt werden.

10.018 Wörter kamen zum Roman rund um Elena hinzu und es kristallisiert sich sowas wie eine Richtung raus. Ich schreibe also nicht komplett ins Blaue.

Elenas Medium steht und eins der Themen steht auch. Es wird also langsam.

Gestern Abend konnte ich außerdem nicht widerstehen, und das eigentlich erst ab heute geplante Projekt wollte angefangen werden. Mehr dazu nächste Woche.

Veröffentlicht im April

Ich erwähne an dieser Stelle noch einmal das Buch, das zwar Ende März erschienen ist, dessen Veröffentlichung ich aber einfach nur durch Zufall mitbekommen habe, weil ich genau zu DIESEM Zeitpunkt nicht mehr regelmäßig nachgeschaut habe:

Cover eines Buches mit dem Titel "Red Blood Love Thrillerotica". Red Blood in einer Schriftart mit Kapitälchen in dicker, roter Schrift, "Love" in einer zierlicheren Schrift, die an Scriptina erinnert, darunter kleiner "Thrillerotica" ebenfalls in Kapitälchen und weiß. Der Hintergrund ist oben schwarz, wird dann langsam rötlich und unten weiß, wobei Rosen und für mich gerade auch nicht so gut erkennbare Übergangsmuster eingearbeitet sind. Im Vordergrund steht eine Person in weißem Brautkleid mit Schleier, die eine große, blutbesudelte und mit Stacheldraht umwickelte Baseballkeule o.ä. in den Händen hält. Die Person hat lange, braune Haare, die offen sind, rot geschminkte Lippen und Lidschatten läuft über ihre Wangen. Unten steht in roter Kapitälchenschrift "Hsg: Detlef Klewer", noch mal darunter "Redrum"
Sieht übrigens auch als Print klasse aus – vorgestern kam mein Belegexemplar an, ich habe es nur noch nicht geschafft, das Foto auch zu posten.

Mit „Frischfleisch“ habe ich für mich ziemlich ungewohnte Gefilde betreten – die Geschichte dürfte was für euch sein, wenn euch „Venanta“ gefallen hat und ihr gerne was NOCH gruseligeres von mir lesen würdet.

Wer mich gerne vorlesen hört und außerdem an meinen Plänen und Projekten interessiert ist, kann mich außerdem im Podcast von „LiSa Fantasy“ hören:

Wenn ihr sofort hören wollt, ohne vorher was dazu zu lesen, dann klickt einfach hier.

Eine kurze Einführung dazu, worum es geht und ein paar Warnungen gibt es auf Instagram:

Last but not least, wurde #DiverserLesen offiziell gelauncht. Den Blogpost und die Aufgaben findet ihr bei „Schreibtrieb“ auf dem Blog.

Ich bin gespannt, was ihr lest, welche Bücher ihr entdeckt und wie sich die Aktion entwickelt.

Und sonst so?

Ich hatte mal wieder das Bedürfnis, an einem Song zu arbeiten und vertone aktuell das Lied zu diesem Tweet:

Als Voicebank nutze ich Elenor Forte Lite, für Synthesizer V Studio Basic (also die Gratisversion). Nachdem meine Versuche, mit Elenor Forte quick’n’dirty „Happy Birthay“ zu bauen, um die Voicebank zu testen, sehr… bescheiden geklungen hatten, wollte ich schauen, ob ich sie auf Deutsch singen lassen kann.

Es geht. Es geht nicht mal so schlecht, ich habe für einige Silben einfach noch nicht die richtige Umschrift gewählt (Gesang wird, abhängig von der Basissprache der Voicebank, mit bestimmten Zeichenkombinationen verlautschriftet) und bevor die Sprache nicht so natürlich wie möglich klingt, arbeite ich nicht an der Melodie und dem Tuning in Richtung „helle Stimme singt auf gruselige Art ein Schlaflied“, aber es macht Spaß.

Ich könnte mir vorstellen, Elenor Forte in Zukunft öfter für deutschsprachigen Gesang zu verwenden. Bis auf ein paar herausfordernde Silben, die mir zu sehr nach „starker amerikanischer Akzent“ klingen, ist das Ergebnis jetzt schon in der Entwurfsphase sehr solide und die Stellen, an denen die Silben falsch klingen, kriege ich geglättet.

Wenn ich also nicht gerade eigene Lieder drafte (ich kann keine Noten schreiben – ich schiebe einfach so lange Gesang herum, bis es exakt so klingt wie in meinem Kopf und notiere das dann rückwirkend), könnte ich mir die Voicebank sehr gut für deutschsprachige Cover vorstellen.

Oder für Duette mit MAIKA. Das wird lustig.

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