Monatsrückblick Nummer 6 – das war der Juni

Okay, ich gebs auf. Ich schaffe es nicht, wöchentlich zu bloggen, sobald auch nur ein bisschen was im Leben da draußen kollidiert. Und gefühlt passiert auch nicht jede Woche genug Interessantes, um darüber zu reden, sodass ich manchmal das Gefühl hatte, hier einfach nur zu schwafeln, damit überhaupt was rauskommt.

Das ist nicht schlimm. Dann gibt es eben Monatsrückblicke.

Der Juni brachte in Vorarlberg ziemliche Hitze mit sich und eine Menge Chaos bei mir.

Geschrieben …

… habe ich an der Leseprobe zu „Tiphaine“. Die liegt nun beim Verlag und mir bleibt nur, zu warten, zu bangen und zu hoffen.

Ich liebe so vieles an diesem Buch. Die Interaktion zwischen Tiphaine und der Beziehungsperson von Tiphaine. Das Liebevolle darin. Wie düstere Dinge passieren, aber gleichzeitig alle zu einander so behutsam und fürsorglich sind, dass es mir das Herz wärmt. Ich mag die Richtung sehr, in die dieser Roman geht und ich hoffe, dass ich auch beim Weiterschreiben diese Balance zwischen behutsamer Zartheit und dem durchaus harten Plot halten kann.

Ich habe in der gleichen Welt außerdem eine Kurzgeschichte angesetzt, die ich für eine Ausschreibung eingereicht habe. Allerdings spielt die Kurzgeschichte fast fünfhundert Jahre in der Vergangenheit, kann also komplett unabhängig gelesen werden. Romane dauern bei mir ja oft ein wenig, also mit der Veröffentlichung.

Unabhängig davon schrieb ich eine weitere Kurzgeschichte (Miniatur über Meisen) und mehrere Exposés.

Veröffentlicht im Juni …

Nachdem „Zwergenschatz“ schon im Januar veröffentlicht wurde, hat das mit dem Print ein wenig gedauert. Das lag zum Teil an Problemen mit dem Buchsatz, zum Teil daran, dass ich mich bei den Maßen ein wenig… verwirren ließ und somit den Satz unabhängig von den technischen Problemen neu machen musste, weil ich mit falschen Maßen gearbeitet habe.

Selber schuld.

Das Ganze verzögerte das Prozedere jeweils um mehrere Wochen, und das während pandemiebedingter Papierknappheit und dadurch ohnehin verzögerter Prozesse.

Aber das Buch ist da, es sieht absolut wunderschön aus und wer auf die Print-Ausgabe gewartet hat, kann nun zuschlagen. Überall, wo es Bücher gibt.

Und sonst so?

Im Hintergrund eine Menge Dinge angeleiert, Exposés verschickt. Immer öfter über eine Agentur nachgedacht, obwohl ich mir immer gesagt habe, dass Agentur und ich, aus Gründen, doch absolut gar nicht …

Rein zeitlich hätte ich auch eine dritte Leseprobe hinbekommen, aber die Luft war raus, die Kraft alle. Ich werde im Juli also vorwiegend überarbeiten und vielleicht noch die eine oder andere Kurzgeschichte schreiben.

Und: Das letzte Kapitel meines Patreon-Romans nun hochgeladen. Ihr könnt also „R0mEO und Julz“ für 5€/Monat (oder mehr) komplett in einem Rutsch durchlesen. Das Inhaltsverzeichnis habe ich in meinem Patrons-Only-Discord angepinnt und vor jedem Kapitel gibt es Content Notes. Einfach dort entlang: Katherina Ushachov auf Patreon.

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