#Isekai

Arbeitstitel/Kürzel für den Blog: #Isekai

Genre: Isekai / Fantasy / vielleicht irgendwie Romance

Länge: 89 Normseiten, 20.059 Wörter, 126.618 Zeichen mit Leerzeichen (Rohfassung) – derzeit 19 fertige Kapitel.

Status des Manuskripts: Die Rohfassung ist in Arbeit. Die ersten 19 Kapitel sind fertig, das nächste ist in Arbeit.

Bezugsquelle: Ja, gute Frage, was ich damit mache, sobald es fertig ist. Ich weiß es ehrlich nicht.

Wann habe ich damit angefangen? Die Idee ist uralt – 2012/2013 schrieb ich an einem Projekt, das lose auf dem Klassensystem von „Shakes and Fidget“ basieren sollte (damals noch Magier, Krieger, Kundschafter) und beleuchtet, wie drei Jugendliche an einer Militärakademie mit grünem Himmel lernen wollen, diese Klassen zu werden, ehe sie durch einen magischen Unfall in unsere Welt geraten und versuchen, zurückzukommen. Davon … blieb nicht viel übrig. Das Reboot, das ich am 06.12.2021 angefangen habe zu schreiben, featured nur noch eine Jugendliche aus der Welt mit dem grünen Himmel, die Videospielreferenzen sind raus, aber dafür gibt es dort nun eine Hauptfigur, die nach einem Pokémon benannt wurde.

Wie lange habe ich an der Rohfassung gearbeitet? Das … sehen wir, wenn es so weit ist.

Worum geht es? Sie sind ein ganzes Universum voneinander entfernt, doch ihre Wünsche sind ähnlich.

Sartree ist kurz davor, an der prestigeträchtigen Militärakademie angenommen zu werden. Was martialisch klingt, bedeutet in der Praxis, sich auf ein Leben als Palastwache im goldenen Käfig vorzubereiten. Ist es das, was sie sich für den Rest ihres Lebens wünscht?

Margarete-Meganie ist vermutlich den Nebenjob los, der ihr ein bisschen Geld bringen soll, bis das Bafög-Amt ihr endlich Geld auszahlt. Sie erfüllt sich zwar den Traum, eine Geisteswissenschaft zu studieren, doch fragt sich, ob es das Richtige ist, als Kind einer alleinerziehenden Mutter und in ständiger Geldnot ausgerechnet diesem Traum zu folgen.

Als beide sich ein anderes Leben wünschen, erwachen sie kurz darauf im Körper der jeweils anderen und müssen erst einmal lernen, den überhaupt ordentlich zu steuern. Denn anatomisch sind sie nicht ganz deckungsgleich.

Features: Sehr intensive Beschreibungen davon, wie es sich anfühlt, wenn ein Bewusstsein sich in einem fremden Hirn verwurzelt und auf Fähigkeiten zugreift. Ein paar ziemlich gemeine Seitenhiebe gegen das deutsche Bürokratiesystem rund um Unis. Und falls ich das so durchziehe wie geplant, eine ungewöhnliche Liebesgeschichte.

Klappentext: Muss ich noch schreiben …

Warum habe ich dieses Buch geschrieben? Die Idee hatte ich ja schon seit bald einem Jahrzehnt und ich gebe ungern Ideen komplett auf – irgendwas werde ich mir ja dabei gehabt haben, damals so viel Zeit und Energie reingesteckt zu haben. Also habe ich die Idee ordentlich entrümpelt, das Personal reduziert und eine andere Geschichte daraus gemacht.

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