Zeitschriften

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2022

Als Hintergrundbild dient das Foto eines schwarz-blauen, zugefrorenen Teiches. Das teils gefrorene Wasser bildet dabei Wirbel und halb abgerundete, wellenartige Muster. An der Oberfläche der Eisschicht befinden sich Eiskristalle. Der Aufbau ist dabei so, dass im oberen bis mittleren Bildbereich viele Wirbel und ineinander greifende Eisflächen mit verschiedenen Strukturen sind. Weiter unten befindet sich eine größere Fläche, an der das Eis klar ist und das darunter liegende dunkle Wasser zu sehen ist, aber auch dort gibt es Strukturen, die wie Nebel aussehen oder wie eine Sternengalaxie. Ganz oben steht weiß auf orangem Grund "Neolith" in sehr groß, darunter kleiner "Magazin für neue Literatur an der Bergischen Universität Wuppertal". Dort, wo die größere dunkle Fläche ist, steht in weißer Schrift #6 und darunter "Zuflucht".

Was lange währt, lag heute bei mir im Briefkasten – meine Belegexemplare der Zeitschrift „neolith“, genauer gesagt die sechste Ausgabe.

Es handelt sich dabei um eine Zeitschrift, die an der Universität Wuppertal entsteht und dort redaktionell betreut wird.

Vertreten bin ich mit einer Kurzgeschichte über das jüdische Leben von Jugendlichen in den Nulljahren – also zu der Zeit, in der ich selbst aktiv am Gemeindeleben für Teenager teilgenommen habe.

Ihr findet die Zeitschrift hier: https://neolithmagazin.wordpress.com/shop/

Solltet ihr direkt in Wuppertal wohnen, könnt ihr sie auch direkt bei den Verkaufsstellen erwerben.

2020

- Text, von oben nach unten: Schreib was Literatur aus Österreich Halloween - was steckt dahinter Hexen und Dämonen - Kurzgeschichten & Leseproben Süßes oder Saures - Fingerkekse und Geisterküchlein Vorstellung Verlag Torsten Low Bastelideen - schauriger Grußelspaß  Bild: Eine knapp bekleidete Person mit Hexenhut und orangem Kleid sitzt auf einem Riesenkürbis. Um sie herum eine Mischung aus Glitzernebel und Ästen, die ins Bild ragen.

Nach sieben Jahren Unterbrechung wurde eine Kurgeschichte von mir wieder in einer Zeitschrift veröffentlicht. Dieses Mal handelt es sich um das 2019 gegründete „Schreib was“-Magazin.

Ich bin in der Halloween-Sonderausgabe 2020 mit der Kurzgeschichte „Stimmen“ vertreten, die bisher nirgendwo anders erschienen ist.

Ihr findet die Zeitschrift hier: https://www.schreibwas-dasmagazin.at/shop/ausgaben-2020/

Ich kopiere den Beschreibungstext für meine neueste Veröffentlichung in einer Zeitschrift:

In der Sonderausgabe Halloween erwarten Sie gruselige Kurzgeschichten, Leseproben und Buchempfehlungen. Buchtipps zum Fürchten erhalten Sie vom Verlag Torsten Low, den wir Ihnen ebenso in dieser Ausgabe vorstellen. In unserer neuen Rubrik „Aus dem Heilkräuterkästchen geplaudert mit Kamilla Käfer“ erfahren Sie, welch interessante Wirkung „Magische Hexenkräuter“ haben. Weiters finden Sie in dieser Sonderausgabe gruselige Keks- und Küchlein-Rezepte, Bastelideen, Schminktipps, beliebte Halloween-Sprüche, Buchzitate, Gedichte uvm.

Mitwirkende Autoren: Sandra Pulletz, Claudia Donno, Marco Martinez, Lina Jacobs, Svea Kerling, Katherina Ushachov, Jacqueline Mayerhofer, Jessica Raven, Carmen Keßler, Sascha Helck, Johannes Witek, Wolfgang Kirchner

2013

AsphaltspurenAsphaltspuren Ausgabe 20, mit zahlreichen Geschichten, Gedichten und mehreren Illustrationen namhafter Autoren, kann hier  bestellt werden.

Die Zeitschrift enthält meine Kurzgeschichte „Die Fremde in mir“ – eine Momentaufnahme im Leben einer Fashionbloggerin – und ein Kurzinterview zur Entstehung dieser Geschichte.

Das … war meine allererste Veröffentlichung überhaupt und ich bin sehr stolz darauf.

„Die Fremde in mir“ wurde außerdem in der Ausgabe „Best-of-Asphaltspuren“ neu aufgelegt. Dieses Mal ohne das Interview, aber dass unter all den Beiträgen aus „Asphaltspuren 20“ ausgerechnet meine allererste Veröffentlichung überhaupt erwogen wurde, ist großartig für mich und eine große Ehre.

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