
Arbeitstitel/Kürzel für den Blog: Zwergis
Offizieller Titel: Zwergenschatz
Genre: Urban Fantasy, Humor, Märchenadaption
Länge: Veröffentlichte Fassung: 81 Normseiten, 18.164 Wörter, 115.312 Zeichen mit Leerzeichen
Rohfassung: 68 Normseiten, 15.359 Wörter, 96.359 Zeichen mit Leerzeichen
In Buchseiten: Werden wir wissen, sobald es gesetzt ist.
Status des Manuskripts: Seit dem 13.01.2022 veröffentlicht.
Kauflinks: Amazon
Ebenso Google Books
Bei Thalia ging irgendwas beim Klappentext schief – aber es kann bestellt werden!
Und ansonsten: Überall, wo es eBooks gibt.
Wichtig! Bitte schaut euch, solltet ihr Content Notes benötigen, diese vor dem Kauf an, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Alle Content Notes findet ihr auf dieser Unterseite.
Die Novelle bekommt außerdem einen zweiten Teil, aus der Feder von Rabea Blue.
Wann habe ich damit angefangen? Kapitel 1 entstand am 13.12.2018, das Plothäschen hatte ich ein paar Wochen davor und handschriftlich verewigt.
Wie lange habe ich an der Rohfassung gearbeitet? Das letzte Kapitel schrieb ich am 27.04.2019 fertig, das sind also etwa vier Monate.
Worum geht es?
Ein blutroter Edelstein
Ein verzauberter Sohn
Ein eigenartiger Raub
Es sollte ein Routinejob für Karell Schmiedesang werden – beim Fürsten von Bosapan vorsprechen, einen magischen Edelstein zurückfordern und sich danach einen ruhigen Abend machen. Da der Fürst nicht kooperieren will, bleibt Karell nur eins übrig: Er muss den Stein stehlen, ehe dessen Magie für immer für die Zwerge verloren ist. Und dazu braucht er ein Team – selbst wenn er sich dafür mit Wasserwesen und Menschen zusammentun muss.
Die Vorgeschichte zu „Schneeweißchen und Rosenrot“ mitten in Frankfurt am Main: Katherina Ushachov erzählt in der Novelle „Zwergenschatz“, wie der Prinz zum Bären wurde und die Zwerge an ihren Schatz kamen.
Warum habe ich dieses Buch geschrieben? Ich wollte schon immer was zu „Schneeweißchen und Rosenrot“ machen, hatte aber aus Gründen bisher keine Möglichkeit. Und hier hatte ich tatsächlich mal eine Idee für humorvolle Fantasy, was sonst so überhaupt nicht meins ist und … ich mag das Ergebnis und habe da vermutlich mal wieder was Tiefsinniges reingepackt, ohne es zu merken.
Was gibt es noch zu wissen? Dass es so lange zwischen „Plothase“ und „Fertigwerden“ dauert, hat ein paar unschöne Gründe. Eigentlich sollte das Ganze in einem inzwischen geschlossenen Verlag erscheinen, aber dessen Abtauchen hat um ehrlich zu sein sämtliche Motivation bei mir einfach komplett absterben lassen, sodass ich das Projekt mindestens ein Jahr gar nicht angefasst habe.
Und dann habe ich in dieser Zeit so viel gelernt, dass ich so gut wie alles außer dem Grundplot geändert habe. Also habe ich eeeewig gebraucht, um es zu überarbeiten, weil diese Erkenntnisse dafür gesorgt haben, dass ich bei etlichen Konzepten der Novelle erst einmal von Grund auf neu überlegen musste, wie ich sie umsetze und wie das Ganze vor allem natürlich eingebunden wird, ohne dass es aussieht, als hätte ich es nur für Clout drübergestülpt.
Das war ziemlich intensiv. Aber nun ist das Buch schlüpfbereit. Endlich! :D
Weitere Informationen gibt es auf der Seite der Märchenspinnerei.