Shabbes für eine Schauspielerin

Arbeitstitel/Kürzel für den Blog: Shabbes-Roman

Genre: Contemporary, New Adult

Länge: 35 Normseiten, 7.879 Wörter, 49.809 Zeichen mit Leerzeichen (Rohfassung) – derzeit 10 Kapitel,

Status des Manuskripts: Die Rohfassung ist in Arbeit. Die ersten zehn Kapitel sind fertig, das nächste ist in Arbeit.

Bezugsquelle: Demnächst kann man den Roman auf Patreon lesen. Voraussetzung ist, dass man mindestens 5$ im Monat bezahlt. Im zweiwöchigen Rhythmus geht ein Kapitel online. Später wird der Roman regulär im Selfpublishing erscheinen.

Wann habe ich damit angefangen? Die erste Idee hatte ich im Januar 2019 und eigentlich war das ein Witz, der aus einem Telefongespräch entstanden ist:

Mama: „Wolltest du nicht jüdisches Leben in Vorarlberg machen?“
Ich: „Ja für wen? Ich bin da allein.“
Mama: „Ja, aber gründe doch eine Gemeinde!“
Ich: „Für wen? Für mich?“
Mama: „Da könntest du Shabbat Schalom machen …“
Ich: „Ja, haha, sehr witzig. Stück für eine Schauspielerin oder wie?“

Und dann… „Halt, das wäre eine Buchidee“

Das erste Kapitel schrieb ich am 13.03.2022.

Wie lange habe ich an der Rohfassung gearbeitet? Das … sehen wir, wenn es so weit ist.

Worum geht es? Elena zieht für ein Studium nach Vorarlberg, genauer gesagt in die (fiktive) Bodenseestadt Niederweiler. Zum ersten Mal im Leben komplett allein und von der Situation überfordert, tut sie … irgendwas. Discovery writing, so genau weiß ich es also auch nicht.

Klappentext: Muss ich noch schreiben …

Warum habe ich dieses Buch geschrieben? Die Idee entstand wie gesagt bei einem lustigen Telefongespräch mit meiner Mutter und als ich auf meinem Patreon-Discordchat die Frage stellte, was meine Patrons nach „R0mEO und Julz“ gerne lesen würden, fielen die Votings einstimmig für „Shabbes für eine Schauspielerin“ aus. Und ich habe Lust darauf, gerade angesichts der Weltlage einen selbstironischen, jüdischen Contemporary zu schreiben. Win-Win.

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